Wolken zieh’n dahin. Hinter den Bergen geht die Sonne unter. In dem Rauschen der Well’n, welche unaufhörlich über den Sand roll’n, kreischen hin und wieder ein paar Möwen in der Dämmerung. | Frieden - das Schilf wiegt sich im Wind. Gegenüber dem Sonnenuntergang tritt der Mond ans Firmament. Auf der Suche nach dem roten Saft tanzen Mücken über mir. Ein Käfer läuft über das Papier. Verdutzt schaun wir uns an. U.Sch. Juli 1986 |
Eindrücke in Wort und Bild
Wenn Du ein wenig Sinn für Poesie hast, habe ich hier was für Dich.
Alle Texte sind so um 1985/86 und die Bilder ein paar Jahre vorher entstanden.
P.S. Diese Bilder sind entstanden als Bildbearbeitung am Computer noch ein Fremdwort war.
Samstag, 2. Oktober 2010
Dämmerung
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